nicht gesucht, aber doch gefunden

Andrea sagte letztens einen Satz, der eigentlich alles auf den Punkt bringt: „Ich habe es lieber, wenn die Tiere zu uns finden, als das wir uns irgendwo eines aussuchen“. Und das passt so vollständig auf Paul, Pepsi, Otti und Diesel. Alle haben eher zufällig zu uns gefunden. Paul war die vorletzte Katze aus mehreren Würfen, Otti kam über einen Tierschutzverein, Pepsi haben wir vom Asphalt aufgelesen und Diesel war mehr oder weniger ein Notfallhund, der unverschuldet heimatlos wurde und nun bei uns gelandet ist.

Nachdem die ersten Wochen mit zwei Hunden echter Stress und ganz viel Arbeit waren, haben die beiden langsam zueinander gefunden. Man geht in Ruhe miteinander Gassi, man tobt gemeinsam im Feld und man liegt inzwischen auch mal nebeneinander auf dem Sofa. Einzig beim Futter kennt Otti keine Freunde, aber auch das ist kein Problem, dann wird eben getrennt gefüttert.

Wie entspannt der Auslauf in der Umgebung inzwischen abläuft, hat Andrea mit zahlreichen wirklich tollen Fotos dokumentiert. Diese lassen wir einfach mal für sich sprechen …

… ach ja, falls sich jemand über die Flecken in Diesels Fell wundert: Das sind leider immer noch Reste von Wimperntusche, die von seiner Verkleidung als Dalmatiner von Halloween übrig geblieben sind und sich weder rauswaschen, noch rausbürsten lassen … die wachsen hoffentlich von allein raus?

 

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